Artikel mit dem Tag "Gedicht"
Weiß ergießt sich die Stille in die Dunkelheit.
Reglos blickt die Mondin auf ihre Kinder.
Tempel wachsen aus üppigem Grün,
Hier bin ich verloren.
Doch verlässlich wirst Du wachsen
und mit Dir meine Kraft.
Noch nicht bereit zurückzukehren.
Der Kampf hat mich erschöpft.
Mein Lager auf der Klippe, beruhigt das Herz. Der Endlichkeit so nahe kann ich leben.
Sanft erfindet Sie die Welt.
Den Geruch der Geborgenheit,
die Wärme,
hell und dunkel,
Spinnen huschen durch die Schatten.
Ängstlich schreckt die Seele zurück.
Wie sich verstecken
wo fremde Augen besser sehen?
Wüstes, leeres Land.
Wo ist Halt? Wo das Ende?
Im Angesicht der Leere kann nichts
Es gibt kein zurück
Das Suchen nach dem Halt im Vertrauen
muss immer wieder scheitern.
Und immer wieder war es Illusion, was wir an Halt im Gestern suchten.