Gedichte · 03. August 2019 Fiebrig Fiebrig tastet die rastlose Seele. Steuerlos dringt sie in Randbereiche, begegnet dem Fremden. Schrickt zurück oder schmilzt sich ein. Verloren der Welt begeht sie neue Pfade. Zurückgekehrt, erschöpft, kann sie gewachsen sein. tagPlaceholderTags: